|
 |
Die
Nixieröhrenuhr

Woher "Nixie" kommt und wie die
Uhr
funktioniert findet ihr hier:
Link
oder hier
und hier
die Platinen, solange die Seite down ist.
Der Anstoss zum Bau war, das man bei Pollin die IN1 (russ. NH1)
für nur 2 Euro bekommen hat.

Das Innenleben

Rechts unten sieht man die zwei Trafos, der schwarze transformiert die
Netzspannung auf 12 Volt für die digitale Steuerung,
der
andere transformiert die 12 V auf ca. 180 V für die Anoden.
Rechts oben ist der Gleichrichter und die Schaltung zur Erzeugung des 1
Hz Uhrentakts aus der 50 Hz Wechselspannung.
Links unten ist die die eigentliche Uhrenschaltung mit CMOS Bausteinen
und die Zeitsteller.
Und links Oben sind die Treibertransistoren für die Ziffern
und
die Abgänge für die Röhren.
Das Gehäuse

...ist nur aus schwarz angespritztem Sperrholz, bin immerhin
kein
Schreiner :-).
Hat aber immerhin eines. Nicht wie die auf der Seite
Funktioniert inzwischen seit ca. 1/2 Jahr (Jetzt 1/05), mit dem auf der
Anleitungsseite vorgeschlagenen Quarztaktgeber läuft sie immer
etwas nach. Daher wird einfach die 50 Hz Netzfrequenz
brückengleichgerichtet und mit zwei Dezimalzählern
durch 100
geteilt. Geht auf mehrere Tage hin sehr genau.
Und wie genau es mit dem Dallas-Uhrenbaustein geht... keine Ahnung,
wollte nicht ewig warten bis der kommt.
Nachtrag 12/05: Die IN1 waren zwar schön billig,
dafür aber
nicht sonderlich langlebig. Mal schauen, wie lange die polnischen LC516
halten...
Nachtrag 10/07: Noch halten sie... Die IN18 aber auch.
Nixieuhr die zweite:
Mit Radiowecker und Dimmer für die Röhren...
Und mein erster Versuch mit Photoplatinen.
Diese Uhr hat schöne, 40mm große IN18
Röhren bekommen.
Die haben mit 17,50 das Stück ein schönes Loch in
Budged
gerissen. Heute will der Wuestens-Versand dafür über 32 Euro.
Da hat sich der Preis innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt.
Hoffentlich geht da in näherer Zukunft keine kaputt. Dafür
habe ich endlich einen kleinen 230/230V
Trenntrafo
bekommen, für nur 3 Euro beim Pollin.
Der erste Funktionstest.

Uhr hat funktioniert, sodass ich mit dem Einbau in das Gehäuse
weitermachen konnte. Das passgenaue Bohren der Löcher im
Deckel
für die Röhren hat sich allerdings als schwierig
erwiesen.
Und hier das ganze ohne Krokoklemmen, dafür mit
Gehäuse

Und von außen

Nixieröhre am Teslatrafo

|
 |
|
|